Sonntag, 3. Dezember 2006, von 11.00 – 18.00
Uhr
Mongolei. Das Steppenland in Zentralasien
steht für die unberührte Natur, das Nomadenleben,
die Gers (Jurten) aus Filz, die schier endlose Weite der Steppe,
die Wüste Gobi, das Altai-Gebirge. Mit der Mongolei verbindet
man endlose Weite, freundliche Menschen, Dschingis Khan, tibetischen
Buddhismus, Pferde, Kamele ... Das Ehepaar Ojutsetseg und Klaus
Simonis ist für Sie über Monate viele 1000 km durch das
Land des Nomadenvolkes gefahren und hat interessante traditionelle
Mönchgewänder, religiöse Masken,
Haushaltsgegenstände, Knochenspiele
usw. mitgebracht. Mit Führungen durch die Ausstellung wollen
Ojutsetseg und Klaus Simonis Ihnen die Mongolei ein wenig näher
bringen. Dazu zeigen sie die gegensätzlichen Bilder von der
Schönheit des Landes und der modernen Hauptstadt
Ulan baatar, von dem alltäglichen Kampf der Menschen
ums Überleben und die nicht rosige Zukunft vieler Kinder. Als
Kölner Bettelmönch sammelt Klaus Simonis seit Jahren Spenden
für seine zahlreichen Hilfsprojekte, die er Ihnen ebenfalls
vorstellen möchte.
Mongolische Märchen für Groß
und Klein werden Ihnen um 13.00 und 15.30 Uhr vorgelesen. Bei mongolischem
Kehlkopfgesang und Filmen können
Sie gegen einen kleinen Obulus die Küche des Landes
genießen. Der Eintritt ist frei.
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