15. Januar 2009: Rheinjazz Quintett
Die fünf gestandenen Musiker des Rheinjazz Quintetts sind in
den unterschiedlichsten Musikwelten zu Hause. Zusammengeführt
hat sie ihre gemeinsame Liebe zum fröhlichen Oldtime-Jazz.
Sie spielen die schnörkellosen Stomps des klassischen New Orleans
und garantieren ihren Zuhörern beste Laune.
29. Januar 2009: „Ick wunder mir
über jarnischt mehr!“
Ein Otto-Reutter-Nachmittag mit den drei Buschmännern aus dem
Kölner „Klimperkasten“. Zahlreiche Schriftsteller
und Dichter wie Kurt Tucholsky, Erich Kästner und Frank Wedekind
bewunderten die Leichtigkeit und Weisheit des großen Berliner
Vortragskünstlers Otto Reutter. Das erfolgreiche Musikkabarett-Trio
Hanns Buschmann (Gesang, Vortrag), Joe Buschmann (Klavier) und Michael
Buschmann (Schlagzeug) präsentiert Highlights aus dem großen
„Couplet-Fundus“ und beweist, dass Otto Reutters Sprachwitz
und Humor bis heute nichts an Aktualität eingebüßt
haben
5. Februar 2009: „Et Vüggelche
fleut“– Philipp Oebel singt kölsche Krätzcher
Mit Charme und Witz singt der Kölsche Jung alte und jüngere
Krätzcher, Couplets und Chansons von den besten Kölner
Komponisten wie Willi Ostermann, Karl Berbuer, Jupp Schmitz, den
Vier Botze und vielen anderen. So frisch wie Oebels Brötchen
sind seine Interpretationen noch wohlbekannter und fast schon vergessener
Lieder und gewinnen durch seine Art des Vortrags immer wieder neues
Leben. Mit großer Leidenschaft widmet sich der Künstler
auch den melancholischen und leisen Tönen des so reichen Kölner
Liedgutes.
12. Februar 2009: „Alles hat seine
Zeit“
Monika Kampmann und Ingrid Ittel-Fernau interpretieren
Hans Knipp. Hans Rainer Knipp ist einer der erfolgreichsten zeitgenössischen
Texter und Liedermacher in Kölner Mundart. Die beliebten Musikerinnen
Monika Kampmann und Ingrid Ittel-Fernau interpretieren einen Ausschnitt
aus dem großen Werk des Kölner Künstlers. Wer kennt
nicht „Ene Besuch em Zoo“, „Mir schenke der Ahl
e paar Blömcher“ oder „Ming eetste Fründin“?
Musikalische Gedanken über das Werden und Vergehen von allem
begleiten das Programm. Lassen Sie sich überraschen!
26.
Februar 2009:
Quartett Musikah ha-lev
Ganz im Sinne der Klezmer-Musik verschmilzt das Quartett
Musikah ha-lev in seinen Arrangements traditionelle jiddische Lieder
und Elemente des Jazz. Die jungen Musiker begeistern mit ihren Interpretationen
die Freunde der Klezmer-Musik.
12. März 2009: Küchenlieder
Küchenlieder stammen aus der Zeit, als Bänkelsänger
ihre Lieder auf den Straßen darboten. Viele dieser Balladen
beruhten auf wahren Begebenheiten. In Nähstuben, Plättzimmern
und vor allem in den Küchen wurden die Moritaten nachgesungen.
Sie galten nicht nur als Krimi-Ersatz, sondern auch als so genannte
Mädchenwarnlieder: „Machs nicht wie Sabinchen und Mariechen,
sonst …“. Neben diesem wohl bekanntesten Küchenlied
bieten Lenchen und Kunigunde ein großes Repertoire an Liedern
voller Schmerz und Leid, Liebe und Glück.
19.
März 2009:
Kann denn Liebe Sünde sein?
Mit Glanz und Glamour erweckt das Duo butterflies bekannte
Melodien und Chansons zu neuem Leben. Die modernen Diven bieten
Evergreens von Zarah Leander, Marlene Dietrich, Hildegard Knef und
Edith Piaf sowie bekannte Musical- und Gospelsongs.
26. März 2009:
An der schönen blauen Donau
Igor Borisov entzündet ein Feuerwerk mit den schönsten
Kompositionen von Walzerkönig Johann Strauß, Peter Tschaikowsky,
Anton Dvorak, Emmerich Kalmann und anderen. Igor Borisov präsentiert
einen Nachmittag voller Wiener Charme mit schwungvollen Walzerklängen
und Operettenmelodien.
16.
April 2009:
Kammerchor Cantielene
Unter dem Motto „Hurra, hurra, der Lenz ist da“ präsentiert
der Kammerchor Cantielene unter der Leitung der mehrfachen Preisträgerin
Valentina Broil ein buntes Programm mit deutschen und russischen
Volksliedern, populärer internationaler Unterhaltungsmusik
und bekannten Titeln aus Musicals.
23.
April 2009:
Mein kleiner grüner Kaktus
VoiceQ ist mit drei Sängern eine der kleinsten, aber
vielleicht effektivsten Vokalformationen der Welt. Die Spezialität
von VoiceQ sind Lieder, an die sich sonst keine andere Gruppe herantraut,
Lieder, die man eigentlich nicht mehr a capella singen kann, schon
gar nicht mit nur drei Stimmen. Ob Klassiker der Commedian Harmonists
oder moderne Pophits: Mit Virtuosität und Gelassenheit ziehen
die drei Sänger Zuhörer aller Altersklassen in ihren Bann.
30. April 2009:
Nostalgie und Humor op kölsch
Die „goldene Kehle von Höhenberg“ Annemarie
Lorenz singt und spielt kölsche Evergreens. Zwischendurch begeistert
sie ihr Publikum immer wieder gerne mit humoristischen Rümcher
un Verzällcher.
14. Mai 2009: Musik mit Humor
Unter diesem Motto präsentieren junge Talente der Rheinischen
Musikschule, Regionalschule Köln-Nord ein unterhaltsames Programm.
Musikalische Späße stehen im Dialog mit humorvollen Texten
des deutschen Komikers Heinz Erhardt. Text und Moderation: Karin
Kloos.
28. Mai 2009: Legende Alexandra … und aller Kummer
flog davon
Mit den gefühlvollen Liedern der Sängerin, kleinen
Geschichten und Tatsachen aus ihrem Leben und Reminiszenzen ans
Schlagerdeutschland der 60er Jahre holt Karin Rose Titz den Stern
„Alexandra“ wieder aus dem Musikhimmel und bringt ihn
zum Leuchten. Vor ausverkauften Häusern brachte Titz mit ihrer
Revue das Publikum zum Lachen, rührte zu Tränen und wurde
mit Standing Ovations belohnt. Musikalisch begleitet wird Karin
Rose Titz von Gerhard Lewandowski an der Gitarre, am Klavier und
am Akkordeon
18. Juni 2009: Ein Freund, ein guter Freund
Das Trio Caffier mit Ines Caffier (Gesang, Querflöte),
Volker Müller (Akkordeon, Klavier, Gesang) und Volker Hauswald
(Gitarre) fasziniert mit stimmungsvoller Musik zum Erleben. Geboten
werden die bekannten Tonfilmschlager wie „Wochenend und Sonnenschein“,
„Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“,
„Lili Marleen“ und viele mehr.
25. Juni 2009: Us dem ahle Kölle – Kölsch
met Gaby Amm.
Die bekannte und beliebte Kölner Mundartautorin
Gaby Amm erzählt die schönsten Sagen und Legenden aus
der Kölner Stadtgeschichte. Den Zuhörern begegnen all
die kleinen, großen, liebenswürdigen, fleißigen
und faulen Menschen aus dem alten Köln.
Information: Brigitte Theis (0221) 97 65 87 43 oder E-Mail: b.theis@buergerzentrum-nippes.de |