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 Wilfried Schmickler

14. Januar 2009

30 Jahre Schmickler: „Es war nicht alles schlecht“
Drei Jahrzehnte auf Kabarett-Tour durch Deutschland: zuerst mit den legendären „Matsche, Wörks und Pullrich“, dann im „3Gestirn“ und seit 2002 als Solist. Wilfried Schmickler gehört zur deutschen Kabarett-Szene wie sein Lieblingsverein Bayer Leverkusen zur Fußball-Bundesliga. Die Presse nannte ihn den „Scharfrichter unter den deutschen Kabarettisten – bissig und bitterböse, sarkastisch und unglaublich komisch“. Für die Jury des PRIX PANTHEON war er einfach nur „Reif und Bekloppt“. Pünktlich zum 30jährigen Bühnenjubiläum präsentiert er nun sein viertes Solo-Programm mit dem Titel „Es war nicht alles schlecht“. Ein kabarettistischer Blick zurück nach vorn. Zwei Stunden vom Alten das Beste und vom Neuen das Neueste. Da werden sie dann alle vorgeführt, um sich ihre Ohrfeigen abzuholen: die großen und kleinen Koalitionäre des Stillstands, die kranken Wunderheiler und gesunden Volksempfinder, die paranoiden Schießhunde-Halter und nimmersatten Heuschrecken-Züchter. Prügel, wem Prügel gebührt. Das Ganze dann noch garniert mit ein paar älteren Witzchen und angereichert mit dem einen oder anderen lustigen Liedchen, und am Ende hält Schmickler, was er seit 30 Jahren verspricht: Eintritt muss sich wieder lohnen!

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