14. Januar 2010: „Et Vüggelche
fleut“
Philipp Oebel, der kölsche Jung, singt vor seinem Lieblingspublikum
(so Oebel) mit Charme und Witz alte und jüngere Krätzjer
und Couplets von den besten Kölner Interpreten wie Berbuer,
De vier Botze, Schmitz u.a. So frisch wie Oebels Brötchen sind
seine Interpretationen noch wohlbekannter und fast schon vergessener
Lieder. Sie gewinnen durch seine Art des Vortrags immer wieder neues
Leben.
28. Januar 2010: Adrienne Morgan Hammond:
Gospel- und Soulklassiker
Egal ob auf der Bühne, vor der Kamera oder in einem
Gospel-Workshop, Begegnungen mit Adrienne Morgan Hammond bleiben
in lebhafter Erinnerung. Mit Charme, Humor, Energie und Sensibilität,
mit ihrer starken, professionell geschulten Stimme, mit Bewegung
und Ausdruckskraft zieht sie ihr Publikum immer wieder in ihren
Bann. Musikalisch begleitet wird Adrienne Morgan Hammond am Klavier
von Marco Morgan Hammond.
4. Februar 2010: Wie kütt die Mösch
bei uns en de Kösch?
Dr. Josef Muhr, vielen Freunden des rheinischen Dialekts als „Dr.
Kölsch“ bekannt lässt auf gewohnt spritzige und
zugleich nachdenklich stimmende Art das kölsche Gesamtwerk
Willi Ostermanns inhaltlich und gedanklich wieder auferstehen. Begleitet
wird er von „Papa Joe“ Buschmann am Klavier und Michael
Buschmann am Schlagzeug. Mitsingen ist ausdrücklich erwünscht!
18. Februar 2010: Schlager & Evergreens
Barbara Schiller präsentiert musikalische Leckerbissen
von Connie Francis, Juliane Werding Marianne Rosenberg, Andrea Berg
und vielen anderen. Mit Charme, ihrer ausdruckstarken Stimme und
ihrer Persönlichkeit begeistert Barbara Schiller ihr Publikum.
Musikalische Begleitung: Giovanni Lanzafame.
Artikel der Kölnischen Rundschau
Stimmung
a la Paderborn vom 23. Februar 2010
25. Februar 2010: My Way – The Hits by Sinatra &
Friends
Swing ist „in": Anno Lauten singt Evergreens „wie
Sinatra in seinen besten Tagen.“ Anno Lauten geht seinen eigenen
Weg neben den ganz Großen des Business‘: Sinatra, Dean
Martin, Robbie Williams, Michael Bublé. Lauten ist kein Imitat,
nicht irgendeine Kopie, sondern selbst ein Original. Je nach Thema
des Songs zeigt er sich von seiner intellektuellen oder seiner emotionalen
Seite, klingt mal nüchtern, mal romantisch. Seinen warmen Bariton
vermag er sehr vielseitig einzusetzen: mal leicht und beweglich,
mal sonor und kraftvoll, dann wieder weich mit Hingabe.
Artikel der Kölnischen Rundschau
Auf
dem Weg zum Jubiläum vom 2. März 2010
18. März 2010: Kölsch in Wort und Ton
Die bekannte und beliebte Mundartautorin Helga Nettesheim bringt
Rümcher und Verzällcher op kölsch. Musikalische Zwischentöne
werden gespielt und gesungen von Lutz Lager.
25. März 2010: Cologne Jass Society
– die Kölner Jazz Band mit dem vielseitigen,
traditionellen Repertoire und dem swingenden, warmen, melodischen
Sound. Cologne Jass Society spielt mit dem größten Vergnügen
Stücke aus dem alten New Orleans, aber auch Titel, die durch
weiße Dixilandbands im Umfeld von Chicago populär geworden
sind.
15. April 2010: Gaby Koof & Band
Kölsche Chansons – Das sind einfühlsame
Stücke, in denen immer auch das Augenzwinkern eines Menschen
aufblitzt, der den Dingen des Lebens positiv entgegen blickt. Eine
Mischung, die Gaby Koof mit ihrer warmen Stimme hinreißend
interpretiert. Mit ihrer Band singt die Neppesserin Kölsche
Lieder met Jeföhl und erzählt direkt us em Levve. Die
Texte ihrer neuen CD „Irjendwo op dr Welt“ stammen aus
der Feder von renommierten Karnevals-Liedermachern wie Monika Schweden
und Hans Knipp. Ein Nachmittag zum Schmunzeln und in den Armen liegen.
Artikel des Kölner Stadt-Anzeigers
Lässige
Lieder über Liebe und Tod vom 20. April 2010
22. April 2010: Igor Borisov: „An der schönen
blauen Donau“
Igor Borisov entzündet ein Feuerwerk mit den schönsten
Kompositionen von Walzerkönig Johann Strauß, Peter Tschaikowsky,
Anton Dvorak, Emmerich Kalmann und anderen. Igor Borisov präsentiert
einen Nachmittag voller Wiener Charme mit schwungvollen Walzerklängen
und Operettenmelodien.
29. April 2010: Monika Blankenberg: „Altern ist nichts
für Feiglinge“
Ein gesellschaftskritisches Programm für alte Junge
und jung gebliebene Alte, gegen Diskriminierung, gegen hängende
Mundwinkel und für mehr Lachfalten. „Altern“ bedeutet
schließlich nichts anderes als „leben“. Vollblutkabarettistin
Monika Blankenberg schafft auch in diesem Programm wieder die Gratwanderung
zwischen Spaß und tiefem Hintersinn. Wenn auch Ihre Geburtstagstorten
mittlerweile aussehen wie „Fackelzüge“, folgen
Sie doch einfach der Einladung zu einem Nachmittag gemeinsamer Faltenbildung,
denn: „Ab sofort wird auf den Bühnen offiziell und ungeniert
gealtert. Ein Programm mit Lachfaltengarantie!
20. Mai 2010: Junge Talente stellen sich vor.
„Veronika, der Lenz ist da“ – ein beschwingtes
Programm zum Wonnemonat Mai mit Musik, Frühlingsgedichten und
Liedern zum Mitsingen. Es spielen Schülerinnen und Schüler
der Rheinischen Musikschule Köln – Nord in gemischter
Instrumentalbesetzung. Text und Moderation: Karin Kloos.
27. Mai 2010: Nommedach op kölsch.
Zu dem Repertoire von Annemarie Lorenz gehören zahlreiche kölsche
Evergreens und Stimmungslieder zum Zuhören und Mitsingen. Zwischen
den Liedern unterhält sie ihr Publikum mit humorvollen „Rümcher
un Verzällcher“. Das Programm garantiert beste Laune.
17. Juni 2010: OK-Jazzband
Aus Ragtime, Dixiland, Blues und Swing mischen die Musiker der OK-JAZZBAND
ein begeisterndes Programm, das die Zuhörer jedes Mal wieder
in seinen Bann zieht. Das abwechslungsreiche Repertoire mit zahlreichen
Evergreens und viel Gesang garantiert beste Laune.
24.
Juni 2010: „Ick wunder mir über
jarnischt mehr!“
Ein Otto-Reutter-Nachmittag. Zahlreiche Schriftsteller
und Dichter wie Kurt Tucholsky, Erich Kästner und Frank Wedekind
bewunderten die Leichtigkeit und Weisheit des großen Berliner
Vortragskünstlers Otto Reutter. Das erfolgreiche Musikkabarett-Trio
Hanns Buschmann (Gesang, Vortrag), Joe Buschmann (Klavier) und Michael
Buschmann (Schlagzeug) präsentiert Teil 2 der Highlights aus
dem großen „Couplet-Fundus“ und beweist, dass
Otto Reutters Sprachwitz und Humor bis heute nichts an Aktualität
eingebüßt.
Artikel der Kölnischen Rundschau
Er
wirkte wie ein Droschkenkutscher vom 1. Juli 2010
Information: Brigitte Theis (0221) 97 65 87 43 oder E-Mail: b.theis@buergerzentrum-nippes.de |