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 KulturCafé – 1. Halbjahr 2011

13. Januar 2011: Papa Tom’s Jazz GmbH
Seit nunmehr 1983 besteht Papa Tom’s Jazz GmbH, eine Band die sich ganz dem New Orleans Stil verschrieben hat. Bandleader, Trompeter und Sänger Jörg Kuhfuss hat sich schon in den Bands von Rod Mason und Lutz Eikelmann einen Namen gemacht. Posaunist Michael Schneider ist vor allem durch seine elegante Spielweise bekannt. Er hat unter anderem in den Bands Köbes Underground und Tom Browne Sextett mitgespielt. Die Rhythmusgruppe bestehend aus Markus Löscher, Gitarre und Jörg Schirmer, Kontrabass gibt der Band durch ihr exaktes Spiel einen Drive, der seinesgleichen sucht. Alles in allem: hörenswerter Oldtime Jazz.

3. Februar 2011: Alice Eßer singt.
Alice Eßer singt, was ihr Spaß macht und Ihr Herz bewegt. Ob Chansons, alte Schlager, Pop oder Musical, mit ihrer wandlungsfähigen Stimme und ihren eigenwilligen Interpretationen überrascht sie das Publikum und singt – begleitet von ihrem Pianisten Norman Kunz – von den kleinen Wünschen der Menschen und ihren Hoffnungen und Missgeschicken. Die Künstlerin Alice Eßer ist Schauspielerin und Sängerin. Dadurch werden ihre Lieder nicht nur gesanglich, sondern auch darstellerisch stark und überzeugend präsentiert.

10. Februar 2011: Mer verzälle Üch jet!
Kölsch, Kölscher Humor und anderes Bedenkenswertes. Rudi Renné erweckt Reime und Prosatexte aus dem frühen 20. Jahrhundert wieder zu neuem Leben: die Lebenserfahrung, der Humor und die typisch kölsche Eigenart. Musikalisch begleitet wird das Programm von dem „Kölnbarden“ Hans-Jürgen Jansen mit neueren zur Gitarre vorgetragenen Liedern.

24. Februar 2011: Jutta Gersten
60 Jahre Bühnenerfolge und noch kein bisschen leise. Die durch Funk und Fernsehen und vielen Karnevalsveranstaltungen bekannte Akkordeonparodistin Jutta Gersten präsentiert in bester Form und Laune ihr Musik-Kabarett-Programm mit viel Humor.

Sölzer Ringeldüvjer17. März 2011: Sölzer Ringeldüvjer: „Jo dat es Kölle“
Der große mehrstimmige „Mädchenchor“, die „Sölzer Ringeldüvjer“ sind aus dem ehemaligen, weit über die Grenzen Kölns hinaus bekannten Sülzer Kinderchor hervorgegangen. Sie haben sich ganz der Kölner Mundart verschrieben und präsentieren in historischen Kostümen alte und neue kölsche Lieder.

24. März 2011: Musikalischer Salon Wien – Budapest – Paris
Mit musikalischen Miniaturen aus den europäischen Metropolen bezaubern Konstantin Gockel (Violine) und Barbara Krömer (Klavier) die Zuhörer und versetzen sie in eine kleine Welt der Freude, Liebe und Erinnerung. Gespielt werden u.a. Werke von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Edward Elgar, Jules Massenet, Johann Svendsen und Franz Schubert.

7. April 2011: Quer dörch d’r Jaade: Kölsche Swing un Latin meddsen uss ’em Levve
Et Kölsche Jazz-Trio mit Jupp Muhr (Text und Gesang), Manni van Dits (Trompete, Flügelhorn & Posaune) und Werner Giertz (Piano & Keyboard) präsentiert vor allem eingekölschte Standards und Evergreens aus dem Melodiengarten Lateinamerikas. Für Jazzfreunde mit einem Hang zum rheinischen Dialekt bilden verjazzter Tango, Rumba, Samba, Cha-Cha-Cha, Bossa Nova den Rahmen für einen köl(ni)schen „Verzäll“, der von der Steuererklärung bis zum Kirmesflirt und von Omas rustikaler Küche über die Eifeler Bauernhochzeit bis ins mondäne Zocker-Café „Canapé“ führt: eben „quer dörch d’r Jaade.

28. April 2011: Mary-Castle Jazz Band Cologne
Lebendiger, begeisternder Sound im Stile des klassischen Dixilands der 50er und 60er Jahre sind das Markenzeichen der Mary-Castle Jazz Band. Den sechs routinierten Jazzmusikern aus dem Kölner Stadtteil Marienburg gelingt es, ihren Zuhörern die Lebensfreude des Old Time Jazz zu vermitteln. Ihr Programm weicht von dem üblichen Repertoire der meisten Jazzbands ab: Seltene aber schöne Titel werden in der Band eigenen Art arrangiert. Dabei darf dann auch schon mal ein alter Schlager oder ein Kinderlied „auftauchen“. Ihre Musik nehmen sie sehr, sich selbst nicht ganz so ernst, die Musiker, die Bekanntes und Raritäten des „traditionellen Jazz“ in fein abgestimmten Portionen servieren.

Die Schmonzetten5. Mai 2011: Die Schmonzetten
Die Schmonzetten. Ironisch frech bis melancholisch. Sie spielen Violine, Cello, Kontrabass, Klavier und singen dabei auch noch dreistimmig – ein Quartett Doppelbegabter mit Faible für unterhaltsame Konzerte. Das vielseitige Repertoire der Schmonzetten reicht dabei von Klassikern der Salonmusik, Charleston – und Cha-Cha-Cha der Goldenen Zwanziger über Tonfilmschlager, Chansons, melancholisch fesselnde Tangos bis hin zu fast Vergessenem. Freches wird von Kitschigem, Instrumentales von a cappella abgelöst, dazu das ein oder andere Violinsolo. Wenn die Schmonzetten Salonmusik in Orginaltonklang mit viel Witz und augenzwinkernder Ironie auf die Bühne bringen und dabei leichte Muse mit Tiefgang präsentieren, erreicht die musikalische Unterhaltung höchstes Niveau.

12. Mai 2011: Kurt Tucholsky: „Erwarte nichts. Heute: Das ist dein Leben.“
Die Musik-Kabarett Gruppe Liederschlag präsentiert eine Auswahl von Texten des deutschen Gesellschaftskritikers und Satirikers, gekonnt vertont und wirkungsvoll in Szene gesetzt: witzig, intelligent, nachdenklich und bissig.

19. Mai 2011: Edno Bommel
Er ist der Tiger von Glauchau, sexy Sultan of Samba und der sächsische Münchhausen in nur einer Person! Das Allroundtalent Olaf Bürger bietet in seiner Paraderolle eine furiose Comedyshow mit Gesang, wo auch das ein oder andere Telefonat nicht zu kurz kommt. Schnallen Sie sich an und halten Sie Ihre Kaffeetassen fest!

26. Mai 2011: Junge Talente stellen sich vor.
Mit Musik und Poesie laden Schülerinnen und Schüler der Rheinischen Musikschule zu einem heiteren und bunt gemischten Konzert ein.

16. Juni 2011: Die Madämchen
Evergreens der Salon- und Tanzmusik. Die Musik der Madämchen in Besetzung eines Trios trifft ins Herz, ist einschmeichelnd, fröhlich, rhythmisch und mitreißend. Die Musikerinnen erwecken nostalgische Kaffeehausatmosphäre, wie man sie früher in Wien, Berlin oder Paris pflegte, zu neuem Leben.

New Orleans Heartbreakers30. Juni 2011: New Orleans Heartbreakers
Die Inspiration zu ihrer Musik bezieht die Band aus New Orleans. So ist eine scharfe Mischung verschiedener Stilelemente entstanden, bei denen heiße Rhythmen und Soli eine zentrale Rolle spielen – Musik, die die Zuhörer anrührt und verführt, die ohne Umweg in den Bauch und in die Beine geht.

Information: Brigitte Theis (0221) 97 65 87 43 oder E-Mail: b.theis@buergerzentrum-nippes.de

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Papa Tom’s Jazz GmbH
Papa Tom's Jazz GmbH
Alice Eßer
Alice Eßer
Rudi Renné
Rudi Renné
Hans-Jürgen Jansen
Hans-Jürgen Jansen
Jutta Gersten
Jutta Gersten
Konstantin Gockel
Konstantin Gockel
Et Kölsche Jazz-Trio
Et Kölsche Jazz-Trio
Mary-Castle-Jazz Band
Mary-Castle Jazz Band Cologne
Liederschlag
Liederschlag
Edno Bommel
Edno Bommel
Rheinische Musikschule
Schüler der Rheinischen Musikschule
Die Madämchen
Die Madämchen