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 Sebastian Pufpaff

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Sebastian PufpaffSebastian Pufpaff: „Warum!“. Kabarett.

„Ich habe die seriöse Schiene ausprobiert, doch der Nachname war stärker und hat mich ziemlich schnell in die Welt des Humors entführt, wo ich endlich Ernst genommen werde“, sagt Sebastian Pufpaff über sich selbst. Das Publikum gab ihm den PRIX PANTHEON 2010. Warum? Den Mann muss man anhören. Sein Programm ist kein Programm, es ist eine Sichtweise, eine Meinung zu diesem und zu anderem. Wer verstehen will, dem bleibt manchmal nur die eine Frage als Antwort auf all die Fragen dieser Welt: „Was soll das?“ Wenn Pufpaff die Antwort wüsste, würde er sie uns gewiss nicht geben. Das Recht zum Denken liegt beim Publikum. Er nimmt uns mit auf seine Reise, frei nach dem Motto: Erwarte nichts, dann wirst Du angenehm überrascht. Der Abend fängt irgendwo an und hört irgendwo auf und was dazwischen geschieht, kann man schlecht in Worte fassen. Fragen, die man schon immer fragen wollte, und Antworten, die man eigentlich nie hören sollte. Zum Beispiel diese: „Köttbullar wurde suspendiert. Ich mache mir Gedanken. Es handelt sich hierbei um ein kontemplatives Problem unserer Gesellschaft. Das beste am Skandal: Dadurch, dass überall Pferdefleisch drin ist, steigen die Absatzzahlen in Pferdemetzgereien, frei nach dem Motto: Wenn schon Pferd, dann will ich es aber selbst bestimmen.“

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