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 KulturCafé – 1. Halbjahr 2014

9. Januar 2014: „listen here …!“
Zum vielfältigen Programm der Band gehören swingender Jazz, gefühlvolle Balladen, erdiger Rhythm & Blues, fetziger Boogie und Rock ’n’ Roll, Latin, heiße Soulklassiker und Standards in kölscher Mundart. Die Sängerin begeistert mit ihrer Bühnenpräsenz und einer unter die Haut gehenden Powerstimme immer wieder jedes Publikum. Besetzung: Gisela Peters (vocal), Hans-Günter Adam (keyboards), Jürgen Schockmann (guitar & vocal), Rolf Grommes (drums & congas).

23. Januar 2014: 3 SÖCK
Seit ihrer Gründung im Jahre 1985 touren die 3 SÖCK musikalisch über viele Bühnen Kölns und Umgebung. Mit ihrem Repertoire von Rock ’n’ Roll, Balladen, Discorhythmen und viel kölschen Tön zeigen sie ihre ganze Begeisterung für die Musik und dieser Funke springt immer zum Publikum über!

30. Januar 2014: Blues 66
Das Acoustic Duo Blues 66 Wolf „Guitar“ und „Howling“ Sven lassen den Blues Train starten und nehmen ihre Besucher mit auf die Reise. Vom Mississippi Delta über New Orleans und Hamburg kommen sie zu verschiedenen Anlässen an unterschiedlichsten Orten vorbei. Es gibt Ur-Blues, an dem auch Muddy Waters, John Mayall und Eric Clapton & Co. ihre Freude hätten und viele eigene Kompositionen mit deutschen und englischen Texten. Gitarre, zweimal Gesang, Bluesharp und Saxophon vermitteln die Bluesstimmung, die glücklich macht und den Alltagsstress vergessen lässt.

6. Februar 2014: Das kleine Musiktheater: „Ach“, sprach Zarah Leander
Von Ralf Gscheidle am Akkordeon begleitet, singt Sabine Paas die Chansons der Zarah Leander wie diese mit tiefer Stimme – und trotzdem ganz anders. Bei den eigenwilligen Interpretationen der nostalgischen Filmschlager kommen u.a. auch Sigmund Freud und Herbert Grönemeyer zu Wort. Auf der Suche nach dem verlorenen Mut zum großen Gefühl entführen sie dabei in eine ganz eigene Welt – sie liegt irgendwo zwischen Kitsch und Ironie, Witz und Poesie, und heißt: Ich hab’ eine tiefe Sehnsucht in mir!

13. Februar 2014: Et Bess vun Knubbelefuz und Schmalbedaach. Leedcher un Verzällcher op Kölsch – jet för ze Laache un jet för et Hätz
Renate Heymans und Dieter Schmitz präsentieren einen Querschnitt aus acht Jahren „op der Bühn“ – ein Programm der leisen Töne zwischen karnevalistischer Tradition und kölscher Kleinkunst. Ihre Themen ergeben sich aus dem täglichen „Überlebenskampf“ in einer zunehmend „bekloppten“ Welt und kreisen um die Wünsche und Widrigkeiten des Alltags zweier Verdötschter.

20. Februar 2014: Riverside Jazzmen
Die Riverside Jazzmen wurden 1970 von dem damaligen Bandleader Jochen Kruse gegründet. Bis 1992 traten sie vielfach im In- und Ausland auf und lösten sich dann auf. Erst im 2004 kam es auf Anregung von Holly Heudorf zu einer Neuauflage der Riverside Jazzmen. Schon 2005 wurde die erste CD „Some crazy stompin‘ songs“ produziert. Seitdem swingt die Band besser denn je. In der Besetzung Saxophon, Klarinette, Kornett, Posaune, Banjo, Piano, Bass, Schlagzeug und Vocals bringen sie Dixieland, Swing und Oldies mit einer Prise rheinischen Humors auf die Bühne.)

6. März 2014: Kölsch 6
Wie heiß et esu schön op Neu-Kölsch: Best of! Seit nunmehr zwei Jahren erhalten Rudi Renné und der Kölnbarde Hans-Jürgen Jansen viel Applaus und „Zugabe-Rufe“. Deshalb präsentieren sie eine Art Rückblick und bieten ein „Best-of“ der bisherigen Kölschvorträge an. Anreichern möchten sie den Nachmittag mit einigen eigenen Texten so wie neueren Liedern: Nä, wat wör dat schön, am Engk doch noch ens kölsche Tön! Mer däte uns vermaache un op Kölsch noch ens su richtig laache!

13. März 2014: Magusto
Das Paris und Berlin der 40er- Jahre, das heutige Barcelona, New Orleans oder Brasilien, all das können Sie im Café Magusto erleben: drei Multiinstrumentalisten und ihre Stimmen. Sanft, verwegen, romantisch, stolz … in ihrer Musik finden sich viele Sprachen und Facetten menschlicher Emotionen und Sehnsüchte. Die spanische Rumba-Gitarre, das Schifferklavier, mehrstimmige Gesänge, deutscher und französischer Chanson, Swing, Klezmer, das alles erwartet die Besucher im Café Magusto.

27. März 2014: Mary-Castle Jazz Band
Lebendiger, begeisternder Sound im Stil des klassischen englischen Dixieland der 50er- und 60er-Jahre. Den sechs routinierten Jazzmusikern aus Marienburg, die Bekanntes und Raritäten des „traditionellen Jazz“ in fein abgestimmten Portionen servieren, gelingt es, ihren Zuhörern die Lebensfreude des Old Time Jazz zu vermitteln. Seltene aber schöne alte Titel werden in der Band eigenen Art arrangiert. Dabei darf dann auch schon mal ein alter Schlager oder ein Kinderlied „auftauchen“.)

3. April 2014: Die Schmonzetten
Sie spielen Violine, Cello, Kontrabass, Klavier und singen dabei auch noch dreistimmig: Das vielseitige Repertoire reicht von Klassikern der Salonmusik, Charleston- und Cha-Cha-Cha-Hits der Goldenen Zwanziger über Tonfilmschlager, Chansons, melancholisch fesselnde Tangos bis hin zu fast Vergessenem. Sie erzeugen eine Stimmung, wie sie in Berliner Kabaretts und Wiener Kaffeehäusern, in den Grand Hotels und Salons der 20er- und 30er-Jahre anzutreffen war. Dabei bleiben sie immer zeitlos und sprechen mit ihren originell ironischen Interpretationen auch ein junges Publikum an.

24. April 2014: Old Time Serenaders Jazzband
Das Repertoire der Old Time Serenaders Jazzband spannt einen musikalischen Bogen vom fetzigen Old Time Jazz aus dem New Orleans Anfang des vorigen Jahrhunderts, über bluesige Balladen und Gospel bis hin zu den Klassikern der goldenen Swing Ära. Dabei kommen eigene Elemente – in traditionelle Themen eingebaut und in musikalischer und instrumentaler Professionalität präsentiert – nicht zu kurz.

8. Mai 2014: Philipp Oebel – Kölscher Krätzchensänger
Der Liebhaber der leisten Töne präsentiert die kölschen Krätzchen wie ein Chansonnier, verschmitzt und voller Charme. Gefühlvoll das Timing, treffsicher die Pausen und Pointen, sparsam aber effektvoll die Arrangements. Wohlbekannte und auch vergessene Lieder von Ostermann, Berbuer, Jupp Schmitz und den Vier Rabauen finden sich ebenso wie eigene Lieder und Entdeckungen der letzten Jahre in seinem umfangreichen Repertoire. Ein großes Vergnügen zum Zuhören und Mitsingen.

15. Mai 2014: Zucker
Die Damencombo „Zucker“ scheut keine musikalischen Stilgrenzen. Gekonnt mischt das Trio Jazz-Standards mit Klezmer oder bekannte Instrumental-Hits mit Filmklassikern. Milena Bergemann (Klarinette), Ja-Min Oh (Gitarre) und Meike Krautscheid (Kontrabass/Gesang) arrangieren und interpretieren ihr abwechslungsreiches Programm mit viel Charme und genießen es, ihre Zuhörer zu unterhalten.

5. Juni 2014: Trezmorim
Die Kölner Klezmergruppe Trezmorim singt und spielt jiddische Lieder verschiedenster Komponisten, Stile und Länder. Einige der Lieder wurden in den Revuen des jiddischen Theaters in Osteuropa und Amerika gesungen. Andere entstanden im Ghetto während der Judenverfolgung. Zwischen den Liedern bietet Trezmorim Instrumental-stücke im Stil der berühmten Klarinettisten Dave Tarras und Naftule Brandwein und aus dem Repertoire von Giora Feidmann.

12. Juni 2014: Oldie GmbH
Seit knapp 10 Jahren ist die Oldie GmbH mit internationalen Erfolgen der 30er- bis 60er-Jahre zu hören. Das Repertoire ist auf Jazz in nahezu allen seinen Stilrichtungen ausgerichtet; dabei fehlen populäre Titel genauso wenig wie bekannte Themen des Blues und des Rock ’n’ Roll. Die Band tritt in der traditionellen Combo-Besetzung auf: Muriel Paris (Gesang), Stan Kadlubicki (Saxophon/Klarinette), Gerhard Haug (Keyboard), Gerd Johannes (Gitarre/Banjo), Hans-Dieter Heckes (Bass) und Manfred Steinhoff (Drums).

Information: Brigitte Theis (0221) 97 65 87 43 oder E-Mail: b.theis@buergerzentrum-nippes.de

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3 SÖCK
3 Söck
Blues 66
Blues 66
Ralf Gscheidle und Sabine Paas
Ralf Gscheidle und Sabine Paas
Renate Heymans und Dieter Schmitz
Renate Heymans und Dieter Schmitz
Riverside Jazzmen
Riverside Jazzmen
Marianna Stass
Rudi Renné und Hans-Jürgen Jansen
Magusto
Magusto
Mary-Castle Jazz Band
Mary-Castle Jazz Band
Die Schmonzetten
Die Schmonzetten
(Foto: © Meyer Originals)
Old Time Serenaders Jazzband
Old Time Serenaders Jazzband
Zucker
Zucker
Trezmorim
Trezmorim
Oldie GmbH
Oldie GmbH