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 PhilharmonieVeedel

Freitag, 24. Januar 2014

„Wunderkinder“ – ein Babykonzert mit dem Marcolini Quartett.

Hummel war erst 13 Jahre alt, als er seine erste Komposition schrieb, Mendelssohn-Bartholdy elf und Mozart sogar nur fünf. Anstatt mit Murmeln und Zinnsoldaten, verbrachten sie ihre Zeit mit strengen Musiklehrern, was sie zu musikalischen Höchstleistungen antrieb und ihnen den Titel „Wunderkinder“ einbrachte. Ihre Musik bewegt seit damals Jung und Alt und verfehlt auch bei zarten Babyohren nicht ihre Wirkung.

Marcolini Quartett: Jörg Buschhaus (Violine), Frauke Pöhl (Violine), Stefan Schmidt (Viola), Martin Fritz (Violoncello)

Empfohlen für Kinder im ersten Lebensjahr.

Freitag, 7. Februar 2014

„Wolken-Oto und die aprikosenfarbene Katze“ – Familienkonzert.

Der kurzsichtige Wolken-Oto mit den guten Ohren liebt die Musik. Für ein Instrument hat sein Vater aber kein Geld. Eines Tages führt ihn eine geheimnisvolle aprikosenfarbene Katze zur großen Professorin Geigenbein, die herausfinden will, wo die Musik wohnt. Ob Oto das Rätsel lösen kann und so schließlich vielleicht doch ein Musikinstrument bekommt?

„Musik erzählt“ nach einer Geschichte von Andrea Karimé. Auftragswerk der KölnMusik. Eine Produktion der Philharmonie Luxembourg in Koproduktion mit Traffik Theater Luxembourg, Chantier Mobile a.s.b.l. und KölnMusik

Romina Lischka (Viola da Gamba), Dan Tanson (Erzähler, Konzeption), Andrea Karimé (Autorin), Claude Grosch (Visualisierungen), Nicole Vandevelde (Kostüme)

Das Konzert dauert ca. 1 Stunde. Keine Pause. Empfohlen für Kinder ab 3 Jahren.

Freitag, 28. März 2014

Lalafari zur Safari. Minikonzert.

Eine abenteuerliche Mit-Sing-Reise, voller neuer und altbekannter Lieder vom Volkslied bis zu eigenen Kompositionen, von Body-Percussion bis zu mehrstimmigem Gesang. Anke Held und Jutta Simon-Alt vom Kinderkonzert-Ensemble Confettissmo bringen nicht nur Spaß am gemeinsamen Singen, sondern auch einen Koffer voller Instrumente mit, die sie den Kindern zeigen und vorstellen möchten. Und am Ende der Safari erleben die Kinder mit eigenen Augen und Ohren, wenn ein Paradiesvogel schlüpft.

Empfohlen für Kinder von 1 bis 4 Jahren.

Freitag, 9. Mai 2014

„Tonsalabum. Die ver-rückte Spieluhr“. Familienkonzert.

Der Mensch ist keine Maschine. Aber er braucht und benutzt Maschinen, jeden Tag, fast immer. Musik ist natürlich keine Maschine, aber manche Komponisten haben sich überlegt, wie eine Maschine klingen kann. Und was macht die Musik mit den Menschen, wenn sie sie spielen und wenn sie sich danach bewegen und tanzen? Und was entsteht für eine Musik, wenn Bewegungen und Tanz in Musik verwandelt werden? Das wird in diesem Konzert besonders gut deutlich, denn hier geht es um eine Spieluhr. Nicht um eine normale, sondern um eine riesengroße, in der die Musiker und Schauspieler selbst ein Teil des großen Mechanismus sind. Weil die Kinder in das Stück mit einbezogen sind, werden sie maßgeblich dafür verantwortlich sein, nach welchen Regeln und Mechanismen die Spieluhr spielt und sich bewegt. Und sie werden selbst erfahren, wie sehr ein Mensch zur Maschine werden kann, wenn die richtigen Hebel bewegt werden.

Moritz Fleiter (Physical Theatre), Nina Hänel (Tanz), Quint Olé, Katrin Jöris (Flöte), Regine Held (Oboe), Benjamin Reissenberger (Klarinette), Jörg Schulteß (Horn) und Ilka Wagner (Fagott).

Freitag, 23. Mai 2014

„Blaues Gras und roter Mond“ – Minikonzert

Tanzmusik und wilde Lieder über Seefahrt, Abenteuer und Heimweh brachten irische und englische Einwanderer im 17. Jahrhundert nach Kentucky in Amerika. Dort traf die Musik auf das Banjo, das wiederum von westafrikanischen Sklaven dorthin kam. Daraus wurde später eine Musik, die sich „Bluegrass“ nennt, genauso wie das „blaue Gras“, das in Kentucky wächst. Die Musiker werden in diesem Konzert für ihre Wanderung durch Zeiten, Kulturen und über große Meere auch noch die Guitarra Portuguesa hinzunehmen, die in der melancholischen Musik des Fado zuhause ist, der die Liebe, die Sehnsucht und den roten Mond besingt.

Verena Guido (Gesang, Geige, Ukulele, Akkordeon, Dudelsack), Charlotte Brandi (Gesang, Ukulele, Percussion), Adrian Ils (Gesang, Banjo, Mandoline, Guitarra Portuguesa) und Bernd Keul (Kontrabass, Mandola, Percussion).

Freitag, 27. Juni 2014

„Paarungszeit“ – Babykonzert

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, denn „Paarungszeit“ ist das Ergebnis davon, wenn sich zwei Jazzmusiker und zwei klassisch ausgebildete Musiker zusammentun, um gemeinsam neue Wege der Musik zu beschreiten. Babys und Eltern sind herzlich dazu eingeladen, sich mit ihnen auf diese Entdeckungsreise ins Land der neuen und schillernd bunten Klangfarben zu begeben.

Susanne Knoop (Trompete), Matthias Knoop (Trompete), Ja-Min Oh (Gitarre) und Matthias Kurth (E-Gitarre).

Freitag, 12. September 2014

Spielplatz Jazz: „jazz hoch drei“ – Babykonzert

Mit Werken von Richard Rodgers, Eddie DeLange, George Gershwin, Wolfgang Amadeus Mozart u.a. sowie Eigenkompositionen.

Die drei Jazzmusiker Matthias Strucken (Vibraphon, Gesang, Glockenspiel), Jochen Schaal (Kontrabass) und Marc Brenken (Klavier, Melodiaca) führen in ihrem Konzert ihr krabbelndes und liegendes Publikum durch die vier Jahreszeiten: Sie lieben die Stürme, begrüßen den Mai mit Gesang, fahren durch sommerliche Kornfelder und schauen im Winter dem Tanz der Schneeflocken zu. Dabei wird auch mal der Kontrabass zum Schlagzeug umfunktioniert, mal werden die Saiten des Klaviers von allen Seiten gezupft, und schon im nächsten Moment erklingen sphärische Harmonien aus dem Vibraphon, garniert mit zarten Melodietupfern von Glockenspiel und Melodica. Empfohlen für Kinder im ersten Lebensjahr.

Freitag, 19. September 2014

Die BlechHarmoniker: „...op Jöck“ – Familienkonzert

Als Hänschen allein in die weite Welt zog, nahm er Stock und Hut mit und war guter Laune. Die Blechharmoniker machen das ähnlich, allerdings klemmen sie sich auch noch ihre unglaublich vielen Instrumente unter den Arm und sind so bestens gewappnet, von den Wikingern im hohen Norden bis zu den Aborigines nach Australien zu wandern. Und wenn es mal irgendwo unheimlich und gefährlich wird, dann fällt ihnen sicher ein passendes Lied ein, das die Angst vertreibt!

Mit Stephan Dürschmid und Roland Kämmerling an der Trompete, Ruth Funke am Horn, Bernd Lechtenfeld an der Posaune und Martin Kaiser an der Tuba.

Freitag, 31. Oktober 2014

Die Irrlichter: „Drachenei und Hexenblut“ – Minikonzert

Vor vielen hundert Jahren sangen die Spielleute zur Harfe, Schlüsselfidel und Laute, spielten Dudelsack, Schalmei und Davul. Damals wurde von Drachen, Hexen und Feen nicht nur in Geschichten erzählt, vielmehr wurden diese schon hinter der nächsten Weggabelung oder im tiefen Wald vermutet. Und was dort wirklich geschah, davon erzählen die zauberhaften, unerhörten, lustigen und verträumten Geschichten und Melodien der Irrlichter. Mit historischen Musikinstrumenten entführen die Musikerinnen euch in eine vergangene Zeit und laden zum Mitsingen, Träumen und Tanzen ein.

Die Irrlichter: Brigitta Jaroschek (Gesang, Basslaute, Cister, Mandoline), Stefanie Keup-Büser (Gesang, Nyckelharpa, Flöten, Rauschpfeifen), Jutta Simon-Alt (Gesang, Dudelsack, Flöten, Rauschpfeifen) und Anna Karin (Gesang, Basslaute, Davul, Zimbeln)

Freitag, 21. November 2014

Baby Snooze!

Quer durch die Stile und Zeiten musizieren die drei Musiker für die Babys: von Georges Bizet bis Dave Brubeck. Dabei stehen sie immer in Kontakt mit den kleinen Zuhörern, die sie zum Staunen, Träumen, Lachen, Glucksen und Bewegen animieren. Doch auch der Raum wird zu mehr als nur einem Konzertsaal, denn mit einem Mal verwandeln sich Stillkissen zu Bergen, die erklommen werden wollen, zu Phantasiefiguren, mit denen man Abenteuer erleben möchte und sogar zu rasselnden und klingelnden Musikinstrumenten!

Eine Produktion der Tonhalle Düsseldorf mit Unterstützung von take-off.Junger Tanz Düsseldorf. Barbara Schachtner (Gesang), Anna Reitmeier (Violoncello), Alexeider Abad Gonzalez (Tanz, Percussion), Sabine Kreiter (Kostüme), Stephanie Riemenschneider (Konzeption und Regie).

Empfohlen für Kinder im ersten Lebensjahr.

Freitag, 5. Dezember 2014

Familienkonzert

Der jazzige Adventskalender Jazz mit Kick! In der Musikwelt ist mal wieder eine Menge los: Melodie und Rhythmus bereiten gerade ihr Weihnachtsfest vor, als sie zufällig auf einen verstaubten Adventskalender stoßen. Während sie versuchen, hinter das Geheimnis des Kalenders zu kommen, fragen sie sich, wie Weihnachten wohl in anderen Ländern gefeiert wird und welche Musik es dort zu hören gibt. Man darf gespannt sein, welche musikalischen Entdeckungen die beiden auf ihrer Reise um den Erdball machen!

Sabine Kühlich (Gesang), Ryan Carniaux (Trompete), Laia Genc (Klavier), Markus Braun (Kontrabass), Oliver Rehmann (Schlagzeug), Kirsi Schubert und Anne Weber-Krüger (Moderation).

Empfohlen für Kinder ab 3 Jahren

Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik

Medienpartner: KÄNGURU, KölnMusik e.V.