8. Januar 2015: listen here ...! Jazz
– Blues – Latin – Soul
„listen here …!“ setzt sich aus versierten
Musikern zusammen, die in vielen Stilrichtungen zu hause sind und
an den unterschiedlichsten Projekten entscheidend mitgearbeitet
haben. „listen here ...!“ steht für eine kraftvolle
vielseitige Musik, bei der Jazzelemente und groove nie zu kurz kommen.
Die Mixtur aus Jazz, Blues, Latin und Soul erhält durch ausgefallene
Arrangements und ganz persönliche Spielweisen der einzelnen
Musiker ein hohes maß an Individualität und einen unverwechselbaren
Sound. Zum vielfältigen Programm der Band gehören: swingender
Jazz, gefühlvolle Balladen, erdiger Rhythm & Blues, fetziger
Boogie und Rock 'n' Roll, Latin, heiße Soulklassiker und einige
Standards in kölscher Mundart. Die Sängerin begeistert
mit einer unter die Haut gehenden Powerstimme und ihrer Bühnenpräsenz
immer wieder jedes Publikum. Besetzung: Gisela Peters (vocal), Hans-Günter
Adam (keyboards), Jürgen Schockmann (guitar & vocal), Rolf
Grommes (drums & congas)
15. Januar 2015: Ahl Kamelle – neu jelötsch
Andreas Münzel und die Ahl-Kamelle-Band präsentieren
kölsche Schätzchen von Willi Ostermann über die Vier
Botze, Karl Berbuer und Jupp Schmitz bis zu den Bläck Fööss:
Wenn die Ahl-Kamelle-Band auf die Bühne geht, dann gibt es
die schönsten kölschen Lieder zum Mitsingen. Die Musiker
um Andreas Münzel fanden sich ursprünglich im Rahmen der
Mitsinginitiative „Loss mer singe“ zusammen, für
die sie das Programm unter dem Titel „Ahl Kamelle –
neu jelötsch“ zusammenstellten. Was dabei herausgekommen
ist, das lädt zum Mitmachen und Neu-Entdecken ein. Denn die
Kölschen Schätzchen, die da gehoben werden, werden nicht
immer im Original gespielt – auch Neuinterpretationen in Text
und Musik gehören zum Programm und sorgen dafür, dass
kölsche Hits von einst höchst lebendig werden. Von vielen
Liedern kennt man den Refrain, aber bei den Strophen müssen
sonst die meisten passen. Das Ziel der Ahl-Kamelle-Band ist, das
zu ändern. Deshalb ist auch das Publikum herzlich eingeladen,
sich zu beteiligen. Ein Textheft erleichtert das Mitmachen. Die
Mitsinginitiative „Loss mer singe“ veranstaltet seit
über zehn Jahren im Herbst Mitsingkonzerte in Kneipen. Mit
„Ahl Kamelle – neu jelötsch“ wurde eine neue
Veranstaltung in die Konzertreihe aufgenommen. Präsentieren
sonst bekannte Kölner Bands ihr Repertoire außerhalb
der Karnevalssession, geht es hier ausschließlich darum, gemeinsam
mit dem Publikum alte Lieder wieder zu entdecken.
19. Februar 2015: Die Irrlichter
Bezauberndes Mittelalter – Musik aus vergangenen
Zeiten und fernen Welten. Das Ensemble begeistert das Publikum sowohl
live als auch auf mittlerweile sechs Alben mit mitreißenden
Tänzen aus Mittelalter und Renaissance, anzüglichen Liedern,
tragischen Balladen und märchenhaften Kompositionen. Die Irrlichter
begleiten ihren mehrstimmigen Gesang auf Nachbauten historischer
Instrumente wie Basslaute, Harfe, Schlüsselfidel und Dudelsack.
Jeder Auftritt wird zu einem unvergesslichen Erlebnis.
26. Februar 2015: Hits und Schlager im Wandel der Zeit
– Musik der 20er und 30er
In ihrer Revue „Hits und Schlager im Wandel der Zeit“
präsentiert die Sängerin und Cellistin Aglaja Camphausen
– mit Ulrich van der Schoor am Klavier – bekannte und
unbekannte Gassenhauer und Romanzen der 20er und 30er Jahre. Sie
bringt das Stimmungsbild einer Zeit auf die Bühne, die zunächst
von Aufbruch, Enttabuisierung und Grenzüberschreitung und mit
der beginnenden NS-Zeit zunehmend von Sentimentalität und Kitsch
geprägt war. Aglaja Camphausen setzt gekonnt die verschiedenen
Facetten dieser Zeit musikalisch zusammen und verbindet sie mit
informativen oder sinnlichen Moderationen zu einer Revue.
12. März 2015: Kölsch 7
Mer sin noch do! Mer wore bloss ens flöck jet fott.
Jetz ha’mer widder e paar Rüümcher, Verzällcher
un Leedcher us dem aale Kölle un us uns Zigg för Üch
ze zelebriere. Wat wöre mir ohne Kölsch un ohne Neppes!
Alsu, maht Üch op de Söck un dot uns un Üch ene Gefalle.
Rudi Renné und der Kölnbarde Hans-Jürgen Jansen
präsentieren ihr neues Programm „Kölsch 7“.
19. März 2015: Swing on Tuesday
Eine fünfköpfige Band aus Rheinbach, die sich
dem Swing, Jazz, Latin und den Balladen verschrieben haben. Die
begeisternde Spielfreude jedes einzelnen Musikers überträgt
sich schnell auf die Zuhörer. Andreas Wiedemann (Piano), Manfred
Steinhoff (Schlagzeug), Gerd Johannes (Bass), Ralf Eschweiler (Saxophon),
Michael Althausen (Gesang).
26. März 2015: Eine Frau – ein Mann. Eine Stimme
– eine Gitarre – zu zweit auf der Reise
Sie besuchen das musikalische Gestern und bringen von dort
alte Freunde, befreit vom Staub der Jahrzehnte, mit ins Heute. Zweitreisende
interpretieren Lieder von Fernweh mit größtmöglicher
Nähe. Gefühl- oder schwungvoll, meist überraschend
und immer authentisch. Die so frisch herausgeputzten Perlen der
deutschsprachigen Unterhaltungsmusik zeigen dadurch, was sie zu
Recht sind: Hits, Evergreens und auch Kulturgut. Das Repertoire
umfasst die Jahre 1930 bis 2000 mit so unvergesslichen Liedern wie:
Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt, Zigeunerjunge,
Azzurro ... Ein Konzert zum Zuhören und Mitsingen. Gika Bäumer
(Vocal), Klaus Strenge (Gitarre) sind Zweitreisende.
9. April 2015: Zucker
Die Damencombo „Zucker“ scheut keine musikalischen
Stilgrenzen. Gekonnt mischt das Trio Jazz-Standards mit Klezmer
oder bekannte Instrumental-Hits mit Filmklassikern. Milena Bergemann
(Klarinette), Ja-Min Oh (Gitarre) und Meike Krautscheid (Kontrabass,
Gesang) arrangieren ihr abwechslungsreiches Programm mit viel Charme
und genießen es, ihre Zuhörer zu unterhalten.
23. April 2015: New Orleans Heartbreakers
Es gibt viele Phantasien, Wahrnehmungen und Realitäten
von New Orleans. Die Band kennt New Orleans als eine musikalisch
außergewöhnlich vielfältige und lebendige Stadt
und setzt diese Vorgaben in ihrer Musik um. So ist eine scharfe
Mischung verschiedener Stilelmente entstanden, bei der der New Orleans
R&B mit seinen funky beats, heißen Rhythmen und mitreißenden
Soli die zentrale Rolle spielt. Die Band spielt einfach das, was
ihr gefällt. Und dies tut sie mit Herz, konzentriert und mitreißend.
Dafür stehen natürlich auch die Musiker der Band mit langjährigen
und auch sehr unterschiedlichen musikalischen Erfahrungen. Die Band
ist auf internationalen Festivals im europäischen Ausland und
in New Orleans vertreten. Nutzen Sie deshalb die Gelegenheit, ihre
Musik zu hören und hautnah zu erleben! Machen Sie sich ein
Stück Lebensgefühl aus New Orleans oder „The Big
Easy“, wie die Stadt auch heißt, zu eigen!
30. April 2015: Blues 66
Man muss nicht aus dem Mississippi-Delta kommen, um die
Genehmigung für den Blues zu erlangen. Der Blues, er lebt überall
auf der Welt, auch in den Baumwollplantagen des linken Niederrheins.
Das Acoustic Duo „Blues 66“ spielt geschmeidigen Blues,
der in Finger, Füße und Herz geht. Wolf „Guitar“
und „Howling“ Sven lassen den Blues-Train starten und
nehmen ihre Besucher mit auf die Reise. Vom Mississippi Delta über
New Orleans und Hamburg kommen sie zu verschiedenen Anlässen
an unterschiedlichsten Orten vorbei. Unterwegs spielt das Acoustic
Duo Rhythm & Blues vom Feinsten. Es gibt Ur-Blues, an dem auch
Muddy Waters, John Mayall und Eric Clapton & Co. ihre Freude
hätten und viele eigene Kompositionen – mit deutschen
und englischen Texten. Gitarre, zweimal Gesang, Bluesharp und Saxophon
vermitteln die Bluesstimmung, die den Alltagsstress vergessen lässt.
21. Mai 2015: Willkommen im Cabaret!
Eine Musical-Revue im Duett. In ihrem neusten Programm
treffen die Protagonisten des Kleinen Musiktheaters in einer Bar
am Broadway auf zahlreiche, glamouröse Nachtgestalten von der
aufmüpfigen Animierdame bis hin zum charmanten Barkeeper. Sabine
Paas (Gesang und Schauspiel) und Ralf Gscheidle (Akkordeon und Gesang)
schwelgen hier in musikalischen Erinnerungen an die Klassiker des
Musicals von „Cabaret“ über „Cats“,
„A Chorus Line“, „Sister Act“, „Lola
Blau“ bin hin zur „West Side Story“. Gleichzeitig
philosophieren sie dabei, wie es sich in einer Bar gehört,
über die Nacht, das Glück, die Liebe und den Sinn des
Lebens. Natürlich ist das nach dem Genuss des ein oder anderen
Cocktails auch schon mal ziemlich erheiternd … Und, wer weiß,
vielleicht kommen ja am Ende alle zu der einfachen Erkenntnis: „Life
is: A Cabaret!“
28. Mai 2015: Oldie GmbH
Seit knapp 10 Jahren ist die Oldie GmbH auf zahlreichen
Bühnen im Raum Köln/Bonn mit internationalen Erfolgen
der 30er bis 60er Jahre zu hören. Immer wieder zeigt sich das
Publikum begeistert über das Wiedererkennen lange nicht gehörter
Titel. Themen wie „Pennies from heaven“, „Marchand
de poisson“, „Diamonds are a girl’s best friend“
oder „Bring me sunshine“ gehören zu ihrem aktuellen
Repertoire. Die Band tritt in der traditionellen Combo-Besetzung
auf: Muriel Paris (Gesang), Stan Kadlubicki (Saxophone/Klarinette),
Gerhard Haug (Keyboard), Gerd Johannes (Gitarre/Banjo), Hans-Dieter
Heckes (Bass) und Manfred Steinhoff (Drums).
11. Juni 2015: Happy Music Company
Die Happy Music Company präsentiert in ihrem unverwechselbaren
eigenen Stil und Sound eine bunte Mischung aus Dixieland, Swing,
südamerikanischen Rhythmen, Rock-Oldies, Evergreens und „kölsche
Tön“. Die Band spielt in der Besetzung Helge (Kornett),
Willi (Saxophon/Vocals), Jürgen (Gitarre/ Vocals), Ricardo
(Piano/Vocals), Holly (Bass/Vocals) und Rolf (Schlagzeug).
18. Juni 2015: Gaby Koof – Chansons auf Kölsch
und aus aller Welt
Gaby Koof singt einfühlsame Chansons, geprägt
von rheinischer Lebenslust, von Familie und Liebe und dem Älterwerden.
Mit viel Gefühl und ihrer tiefen und warmen Stimme interpretiert
sie die Chansons „us dem Levve“ auf ihre ganz eigene
einfühlsame Art. Mal amüsant und lustig, mal ernst und
für die Seele. Begleitet wird sie von Wolfgang Jaegers am Akkordeon
und Andreas Lasonszyk am Klavier.
25. Juni 2015: Edno Bommel
Edno Bommel ist der „Tiger von Glauchau“ –
und wer sollte das bezweifeln!? Kaum einer weiß schließlich
wo das liegt und wer da sonst noch lebt ... Bommel tänzelt
sich in die Herzen der Zuschauer mit seinen fabelhaften Münchhausen-Geschichten
und seinen Liedern, den lustigsten Coversongs seit 1920. Er ist
der einzige, der heute noch eine DDR-Rente bekommt, da ihm die Mauer
’89 bei ihrem Fall auf den Fuß fiel. Doch das macht
ihn weder reich noch überheblich. Sein Programm „Best
of Bommel 2015“ ist einfallsreich-charmante Comedy, prall
gefüllt mit Begebenheiten aus dem kleinen Bommel-Kosmos. Edno
erklärt seinen Zuschauern die Tücken der Energiewende,
tanzt, dass jeder Brasilianer blass wird, und ist dabei so schlagfertig,
dass man den Mann im Cordsacko glatt adoptieren möchte.
Information: Brigitte Theis (0221) 97 65 87 43 oder E-Mail: b.theis@buergerzentrum-nippes.de
|