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 KulturCafé – 1. Halbjahr 2016

7. Januar 2016: listen here ...!
„listen here …!“ setzt sich aus versierten Musikern zusammen, die in vielen Stilrichtungen zuhause sind und an den unterschiedlichsten Projekten entscheidend mitgearbeitet haben. „listen here …!“ steht für eine kraftvolle vielseitige Musik, bei der Jazzelemente und Groove nie zu kurz kommen. Die Mixtur aus Jazz, Blues, Latin und Soul erhält durch ausgefallene Arrangements und ganz persönliche Spielweisen der einzelnen Musiker ein hohes Maß an Individualität und einen unverwechselbaren Sound. Zum vielfältigen Programm der Band gehören swingender Jazz, gefühlvolle Balladen, erdiger Rhythm & Blues, fetziger Boogie und Rock ‘n‘ Roll, Latin, heiße Soulklassiker und einige Standards in kölscher Mundart. Die Sängerin begeistert mit einer unter die Haut gehenden Powerstimme und ihrer Bühnenpräsenz immer wieder jedes Publikum.

14. Januar 2016: Ahl Kamelle – neu jelötsch
Andreas Münzel und die Ahl-Kamelle-Band präsentieren kölsche Schätzchen von Willi Ostermann über die Vier Botze, Karl Berbuer und Jupp Schmitz bis zu den Bläck Fööss. Wenn die Ahl-Kamelle-Band auf die Bühne geht, dann gibt es die schönsten kölschen Lieder zum Mitsingen. Die Musiker um Andreas Münzel fanden sich ursprünglich im Rahmen der Mitsinginitiative „Loss mer singe“ zusammen, für die sie das Programm unter dem Titel „Ahl Kamelle – neu jelötsch“ zusammenstellten. Was dabei herausgekommen ist, das lädt zum Mitmachen und Neu-Entdecken ein. Denn die kölschen Schätzchen, die da gehoben werden, werden nicht immer im Original gespielt – auch Neuinterpretationen in Text und Musik gehören zum Programm und sorgen dafür, dass kölsche Hits von einst höchst lebendig werden. Von vielen Liedern kennt man den Refrain, aber bei den Strophen müssen die meisten passen. Das Ziel der Ahl-Kamelle-Band ist, das zu ändern. Deshalb ist auch das Publikum herzlich eingeladen, sich zu beteiligen. Ein Textheft erleichtert das Mitmachen. Besetzung: Gisela Peters (vocal), Hans-Günter Adam (keyboards), Jürgen Schockmann (guitar & vocal), Rolf Grommes (drums & congas).

11. Februar 2016: Kölsch 8
Eimol em Johr si’mer en Neppes. Un widder ha’mer Rüümcher, Verzällcher un Leedcher för Üch, us aaler Zigg, un e paar vun uns selvs. Und dat Ganze em Kranz vum Kölnbarde sing Leedcher. Wat wöre mir ohne Kölsch un ohne Kölsch em Alteberger Hoff. Alsu loot Kood scheeße un maht Üch op de Söck. Mer däte uns fies freue! Üüre Rudi Renné un Hans-Jürgen Jansen. Rudi Renné und der Kölnbarde Hans-Jürgen Jansen präsentieren ihr neues Programm „Kölsch 8“.

18. Februar 2016: Dixie Devils
Sechs Musiker und ein Schlagzeuger (darauf legt dieser Wert), jeder haftet für seine Noten. Sie spielen aus purer Freude und erfinden nicht die Musikstücke neu, setzten diese aber mit teuflischem Rhythmus um. Die Dixie Devils mit Helge Berz (tr), „Tricki“ Strom (tb), Willi Haasz (cl, sax), Peter Karbaum (bj), Holly Heudorf (bs), Ricardo Balloni (p, voc) und Mavy Liebmann (dr) freuen sich darauf, mit ihren Gästen musikalisch zu feiern.

3. März 2016: Die Irrlichter
Das Ensemble Die Irrlichter begeistert das Publikum sowohl live als auch auf mittlerweile sieben Alben mit mitreißenden Tänzen aus Mittelalter und Renaissance, anzüglichen Liedern, tragischen Balladen und märchenhaften Kompositionen. Ihr Duo-Programm präsentieren zwei der Musikerinnen auf Nachbauten historischer Instrumente wie Basslaute, Harfe, Schlüsselfidel und Krummhorn.

10. März 2016: Quetsch & Flitsch –Ne Püngel Krätzjer
Quetsch & Flitsch nehmen sich des Krätzjens an, pflegen es in seiner traditionell überlieferten Form und hauchen ihm neues Leben ein. Walter Oepens gewohnt originelle, freche und kritische Texte, dazu Wolfgang Seyfferts filigranes Mandolinenspiel und seine Komik ergeben einen erfrischenden und die Lachmuskeln strapazierenden Vortrag. Umwerfend komisch ist auch die Umsetzung aktueller Hits auf die Mini-Besetzung Quetsch und Flitsch, wenn z. B. der „Englishman in New York“ zum „Kölsche en Düsseldorf“ wird.

31. März 2016: Old Time Serenaders Jazzband
Das Repertoire der Old Time Serenaders Jazzband spannt einen musikalischen Bogen vom fetzigen Old Time Jazz aus dem guten alten New Orleans Anfang des vorigen Jahrhunderts, über bluesige Balladen und Gospel bis hin zu den Klassikern der goldenen Swing Ära. Dabei kommen eigene Elemente – in traditionelle Themen eingebaut und in musikalischer und instrumentaler Professionalität präsentiert – nicht zu kurz. Mit ihrem typischen Sound und viel Herz bringt die Band ihr Publikum in Stimmung und sorgt für beste Unterhaltung. Und das in der für Rheinländer typischen Art: leicht und locker mit Charme, Herz und einer gehörigen Portion Augenzwinkern. Dafür sorgt mit seiner unnachahmlichen Moderation vor allem Dietmar (Didi) Schäfer (Trompete, Flügelhorn). Außerdem sind dabei: Les Webb (Klarinette, Sax., Vocal), Reinhold Wagner (Posaune, Sax., Vocal), Armin Runge (Kontrabass), Klaus Diemer (Banjo, Gitarre), Mavy Liebmann (Schlagzeug)

14. April 2016: Blues 66
Man muss nicht aus dem Mississippi Delta kommen, um die Genehmigung für den Blues zu erlangen. Der Blues, er lebt überall auf der Welt, auch in den Baumwollplantagen des linken Niederrheins. Das Acoustic Duo „Blues 66“ (Wolf „Guitar“ und „Howling“ Sven) spielt geschmeidigen Blues, der in Finger, Füße und Herz geht. Wolf Guitar und Howling Sven lassen den Blues Train starten und nehmen ihre Besucher mit auf die Reise. Vom Mississippi Delta über New Orleans und Hamburg kommen sie zu verschiedenen Anlässen an unterschiedlichsten Orten vorbei. Unterwegs spielt das Acoustic Duo Rhythm & Blues vom Feinsten. Es gibt Ur-Blues, an dem auch Muddy Waters, John Mayall und Eric Clapton & Co. ihre Freude hätten und viele viele eigene Kompositionen – mit deutschen und englischen Texten. Gitarre, zweimal Gesang, Bluesharp und Saxophon vermitteln die Bluesstimmung, die glücklich macht und den Alltagsstress vergessen lässt.

21. April 2016: Klassische „Evergreens"
Fast jeder kennt sie, ob aus der Werbung, dem Kinofilm, dem Radio ... Es sind bekannte klassische Lieder und Stücke, die man "irgendwo schon mal gehört" hat! Zwei Sängerinnen, ein Sänger, eine Cellistin und eine Pianistin präsentieren Ihnen u.a. „Ohrwürmer“ der klassischen Musik aus der Feder von Komponisten wie Schubert, Händel, Offenbach, Mendelssohn, Chopin, Liszt, Puccini, Lehár ... Freuen Sie sich auf einen vokalen und instrumentalen Genuss mit Takako Oishi-Ackermann (Sopran), Brigitte Krahe (Alt), Evridiki Iliadou (Cello), Annette Chang-Küsche (Klavier) und Rolf Schmitz (Tenor).

12. Mai 2016: Gaby Koof – „Kölsche Chansons“
In den einfühlsamen Chansons erzählt die Nippeserin Geschichten von rheinischer Lebenslust mit ganz unterschiedlichen Stimmungen. Es sind Texte über den Alltag, die Familie, die Liebe, das Älterwerden, eben Geschichten „us em Levve“. Die Texte sind so vielschichtig wie das Leben selbst, die Musik ist schnörkellos, ehrlich und vor allem unverwechselbar. Am Klavier begleitet sie Andreas Lasonczyk.

Eintritt: frei

Information: Brigitte Theis (0221) 97 65 87 43 oder E-Mail: b.theis@buergerzentrum-nippes.de

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listen here …!
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Ahl Kamelle
Ahl Kamelle
Rudi Renné und Hans-Jürgen Jansen
Rudi Renné und Hans-Jürgen Jansen
Dixie Devils
Dixie Devils
Die Irrlichter
Die Irrlichter
Quetsch & Flitsch
Quetsch & Flitsch
Foto: © Dellbrügge
Old Time Serenaders Jazzband
Old Time Serenaders Jazzband
Blues 66
Blues 66
Evergreens
Klassische „Evergreens“
Gaby Koof
Gaby Koof
Foto: © Jörg Heupel